9 Symptome, die zeigen, dass Sie gestresst sind

Wussten Sie, dass man Stress als ein Warnzeichen ansehen kann? Um uns zu schützen, sendet der Körper physische und emotionale Signale, und bewirkt damit, dass wir auf alles, was sich um uns herum abspielt, aufmerksam Acht geben. Ohne diesen physiologischen Mechanismus hätten unsere Vorfahren nicht gewusst wie sie sich verhalten sollten, wenn ihnen unverhofft ein Tier in die Quere kam, und wir selbst beispielsweise, würden den Druck des Alltags nicht mehr verkraften.

Problematisch allerdings wird es, wenn diese Anspannung chronisch wird. Wenn man dann in die nächste Phase eintritt – die Belastbarkeitsgrenze – dann wird Stress schnell zu einem enormen Problem für die Gesundheit. Deswegen ist es wichtig auf die „Nachrichten“ gut acht zu geben, die uns der Körper übermittelt, ok? #Ficaadica (#guterTipp)

Sehen Sie hier einige Anzeichen für Stress, die auf direkte Weise Ihr Wohlbefinden beeinflussen:

 Stimmungsumschwünge

Dies ist eines der häufigsten Anzeichen. Wenn Sie leicht den Kopf verlieren und Ihre Stimmung schnell schwankt, wenn sich also Ihre Stimmung innerhalb von Minuten von unerschütterlicher Ruhe zu rasender Wut verändert, dann wird es für Sie Zeit Hilfe zu suchen.

Beklemmungsgefühle

Sind eines der wesentlichsten Symptome für psychologischen Stress. Angst, Ungeduld und Nervosität sind einige der Zeichen, dass sie zu angespannt sind.

Schmerzen im ganzen Körper

Gestresste Menschen leiden für gewöhnlich an allgemeinen Körperschmerzen, die von der Kontraktion der Muskeln herrühren. Cephalaea beispielsweise, im Volksmund auch als Kopfschmerz bekannt, verschlimmert sich durch Stresskrisen.

Müdigkeit

Wenn man längere Zeit stressigen Situationen ausgesetzt ist, so kann dies unsere Energien schwächen. Und die Bereitschaft auch nur einfache und routinemäßige Aktivitäten zu unternehmen wird geringer, und geringer…

Schlaflosigkeit
 

Gestresste Menschen haben Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Dies geschieht, weil das Stresshormon den Körper wachsam hält, und so verhindert eine gute und erholsame Periode des Schlafes zu erreichen.

Haarausfall

Schauen Sie nur, wie das Stresshormon schon wieder zuschlägt. Es ist in der Lage Zellen zu verändern und lässt die Haare dünner werden. So fallen sie dann auch leichter aus.

Gewichtszunahme

Haben Sie’s gewusst? Stress kann man auch von der Waage ablesen. Und die Wissenschaft hat’s bewiesen. Das Sättigungsgefühl verschiebt sich und man isst mehr.

Wiederkehrende Krankheiten

Auch das Immunsystem wird von Stress beeinflusst. Von daher wird der Körper anfälliger für die Aktion von Viren und Bakterien.

Gedächtnis

Sie wissen nicht mehr wo Sie Ihre Hausschlüssel hingelegt haben? Sie haben in der Arbeit etwas vergessen zu erledigen? Das kann das Resultat eines zu hohen Stresslevels sein, welches die Speicherung von Informationen im Gehirn behindert.

Und jetzt, was kann man denn dagegen tun?

In vielen Fällen sind die physischen und emotionalen Anzeichen von Stress so stark, dass diese erst mit ärztlicher Behandlung verringert werden können. Die Behandlung schließt auch die Anwendung von Medikamenten mit ein.

Damit es gar nicht erst soweit kommt, reicht es aus, einige einfache Maßnahmen zu ergreifen, um die Anspannung zu erleichtern. Ein Tipp? Suchen Sie sich Aktivitäten aus, die Ihnen Spaß machen. Hören Sie Musik, schauen Sie sich einen Film an, treiben Sie Sport, gehen Sie mit Freunden oder mit der Familie aus…

Ein weiterer Vorschlag ist es, die Kraft des Gebetes zu nutzen. In diesen Augenblicken vermittelt Ihnen das Gebet Ruhe, und macht, dass Sie nicht aus dem Gleichgewicht kommen. Suchen Sie die Stille der Seele und bitten Sie Gott um Seinen Schutz und um Sein Licht, damit Sie nicht in besagte Schwingung geraten. =D

„Der Papst betet, der Dalai-Lama meditiert, Chico Xavier hat gebetet, die Rabbiner stimmen ihre Bittgebete an, die Evangelikalen preisen den Herrn, die Moslems rezitieren den Heiligen Koran… Was ist das Gebet denn anderes, als die Liebe, die große Taten erwachsen lässt. Ein atheistischer Bruder, der meditiert und handelt, so dass es der Gemeinschaft nutzt, der betet. In Chroniken und Gesprächen habe ich geschrieben, dass Beten und Meditieren sich ähnlich sind. Beten ist nicht einfach nur irgendeine figurative Handlung. Es ist der stärkste Instrumental, den die menschliche Essenz, das Göttliche Kapital, besitzt. Der deutsche Mönch, Thomas von Kempen (1380-1471), hat es in einer Analogie zu Christus ausgedrückt: ‚Allerhöchst ist die Kunst mit Gott zu sprechen‘“, so unterstreicht der Erzieher Paiva Netto den ökumenischen Charakter dieses bedeutenden Aktes.

Lesen Sie auch die Artikel Paiva Nettos: Die Kraft des Gebetes und Die soziale Auswirkung des Gebets.

Ab sofort keine Entschuldigungen mehr, um sich ein wenig um sich selbst zu kümmern, nicht wahr?

#BoraMudar [#GehenwirsAendern]