Das Portal des Guten Willens
Aus der Redaktion
24.03.2010 | Mittwoch | 10:49 Uhr | Aktualisiert am 22.09. um 16:08 Uhr (Uhrzeit Brasília)
Das Portal des Guten Willens
Wegbereitend - noch im Anfangsstadium des Internets in Brasilien – eröffnet Paiva Netto, im August 1996, den Site der LGW im Internet (anfänglich auf Portugiesisch und Englisch). Im darauffolgenden Jahr (Februar 1997), ging das Programm von Radio Super Netzwerk des Guten Willen auf Sendung. Am 7. November 2002 startet der Vorsitzende der LGW das Portal Guter Wille, mit seinen der brüderlichen Bürgerschaft verpflichteten Inhalten. Artikel, Reportagen und Interviews, all dies begleitet von Fotos, Audio und Videos, befinden sich unter den Glanzlichtern der Homepage. Zur Zeit verfügt das Portal der Ökumenischen Spiritualität über Inhalte in 11 verschiedenen Sprachen (Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Esperanto, Französisch, Italienisch, Japanisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch).
Die Zeitschrift des Guten Willens
Eine Veröffentlichung herauszugeben, die in der Lage ist Ökumenische Spiritualität zu reflektieren, die in den unterschiedlichsten Gebieten des menschlichen Handelns gegenwärtig ist, ist seit Anbeginn eines der Vorhaben der Zeitschrift GUTER WILLE; deren Erstausgabe auf den Mai 1956 datiert. Von daher stellen qualitativ hochwertige Printmedien seit langem schon eines der Markenzeichen der LGW dar.
Anfänglich wurde die Zeitschrift am ersten Sitz der LGW, in einem kleinen Raum im neunten Stock des Gebäudes in der Rua do Acre, 47 im Zentrum von Rio de Janeiro hergestellt. Gedruckt wurde die Zeitschrift GUTER WILLE damals, in den Fünfziger Jahren, in der Druckerei des Bloch-Verlags.
Die allererste Ausgabe zeigte, als ein Novum, auf ihrem Titelbild das Abbild Jesu, des Ökumenischen Christus, und bot dem Leser die innovative redaktionelle Leitlinie dieser Zeitschrift dar, die in diesem Moment geboren wurde, welche die brüderlichen Werte des Respekts und der Harmonie unter den Religionen, genau so wie unter den verschiedenen Völkern und Kulturen unterstrich.
Durch Jahrzehnte hindurch konnte der Leser Themen von allgemeinem Interesse verfolgen. Interviews, Reportagen, Nachrichten und wichtige Artikel, letztendlich ist dem gesamten Inhalt die permanente Suche nach persönlichem ethischem und spirituellen Wachstum der Leserschaft zueigen, immer im Lichte der Ökumenischen Solidarität.